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Rosenthal unterstützt Studenten der vom Hochwasser betroffenen Kunsthochschule Halle

Studenten aus Halle Fernanda Piza, Felix Kraemer und Kyungmin Lee (von links) Studenten aus Halle Fernanda Piza, Felix Kraemer und Kyungmin Lee (von links) Rosenthal

Drei Stundenten der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle an der Saale, die von der  Flutkatastrophe Anfang Juni schwer beschädigt wurde, arbeiteten gut eine Woche im Werk Rosenthal am Rothbühl an ihren Studienarbeiten aus Porzellan.

Die Saale hatte die Werkstätten des Fachbereichs Keramik- und Glasdesign und die darin untergebrachten Öfen rund 60 Zentimeter unter Wasser gesetzt. Am Rothbühl konnten Fernanda Pizá, Kyungmin Lee und Felix Kraemer seit dem 26. Juni wieder kreativ sein und ihre Kunstobjekte, einen Raumteiler aus hauchdünnen Porzellanplättchen, eine extravagante Kanne und eine formschöne Vase, zur Vollendung bringen. Neben der fachlichen Betreuung stellte Rosenthal den Dreien jeweils einen Arbeitsplatz, Material und die Brennmöglichkeit zur Verfügung. Die fertigen Arbeiten werden im Rahmen der Jahresabschlusspräsentation der Kunsthochschule am 20./21. Juli in Halle gezeigt.
Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle an der Saale zählt zu den ältesten, größten und vielseitigsten universitären Bildungseinrichtungen dieser Art in den neuen Bundesländern. Bereits im April hatten zehn Studentinnen und Studenten der Hochschule mit ihrem Leiter für den Fachbereich Design, Professor Hubert Kittel, das Werk Rosenthal am Rothbühl des renommierten Porzellanherstellers im Rahmen eines einwöchigen Museumspraktikums im Porzellanikon in Selb besichtigt.

Quelle: Rosenthal GmbH

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