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IHK mahnt: Vollständigkeitserklärung jetzt hinterlegen!


Die Unternehmen im Bezirk der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) setzen auf Bildungsinvestitionen. Dies zeigen die Ergebnisse der Ausbildungspakt-Statistik für das erste Quartal 2013: Im Vergleich zum Vorjahr konnten bis Ende März mehr als 30 Prozent neue Ausbildungsbetriebe gewonnen und 16 Prozent neue Ausbildungsplätze akquiriert werden. Zudem wurden bereits 581 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen.

Zu einer Informationsveranstaltung „Elektronische Rechnungen – richtig anwenden, Kosten senken, Prozesse optimieren“ lädt die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) am Montag, den 22. April 2013, ab 17.00, in das Service- und Tagungszentrum der IHK, Franckestraße 5, nach Halle ein.

Im Vorfeld der Landtagsanhörung zur Bauordnung am 5. April 2013 fordert die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) weitere Erleichterungen für Bauherren. „Der vorliegende Entwurf ist eine gute Diskussionsgrundlage, es bedarf aber weitergehender Erleichterungen“, so IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Thomas Brockmeier.

Bis 2020 stehen im Süden Sachsen-Anhalts circa 2.000 Unternehmensübergaben aus Altersgründen an. Laut dem erstmals erschienen Nachfolgereport der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK), dem unter anderem Umfragen unter Unternehmern, Übernahmeinteressierten und Beratern zugrunde liegen, gestaltet sich die Suche nach einem geeigneten Firmennachfolger aber immer schwieriger: 80 Prozent der befragten Unternehmer hätten Schwierigkeiten, einen passenden Nachfolger zu finden.
 

Zu einer Informationsveranstaltung „Sozialversicherungspflichten bei Minijobs und kurzfristigen Beschäftigungen“ lädt die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) am Montag, den 8. April 2013, ab 17.00, in das Service- und Tagungszentrum der IHK, Franckestraße 5, nach Halle ein.

„Mit großer Zurückhaltung“ nehme die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) die aktuellen Wachstumszahlen des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Sachsen-Anhalt zur Kenntnis, so IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Thomas Brockmeier. Das für 2012 ermittelte Plus von 0,5 Prozent dürfe keineswegs überbewertet, sondern müsse „deutlich relativiert“ werden, da es maßgeblich auf zwei Sondereffekte zurückzuführen sei: auf die statistische Verringerung der BIP-Werte für das Bezugs- und Vergleichsjahr 2011 sowie auf die hohen Energiepreise.


Im Rahmen Ihrer „Blickpunkt-Reihe“ lädt die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) zur Veranstaltung „Blickpunkt: Unternehmenskommunikation via Internet“ interessierte Unternehmen am Dienstag, den 9. April 2013 von 11.00 bis 13.00 Uhr in das Service- und Tagungszentrum der IHK ein.

Die Freistellung für die ehrenamtliche Prüfertätigkeit in der Berufsausbildung läge im Interesse des Gemeinwohls und müsse deshalb großzügig und unbürokratisch erfolgen. Das fordert die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK). Aktueller Anlass dieser Forderung ist die Beobachtung der IHK, dass die Freistellung insbesondere von Lehrern zunehmend erschwert werde, so das Ergebnis einer IHK-Sonderumfrage unter 528 ehrenamtlichen Prüfern anlässlich der Neuberufung der IHK-Prüfungsausschüsse im Herbst 2013.

Chemische und pharmazeutische Industrie im Süden Sachsen-Anhalts:  IHK-Studie: Hohe Energiekosten werden zum Standortrisiko

Die Unternehmen der chemischen und pharmazeutischen Industrie im Süden Sachsen-Anhalts nehmen die hohen Energiekosten zunehmend als Standortrisiko wahr. Dies hat eine Studie der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) ergeben. „Die Branchen haben eine enorme Bedeutung für den Süden Sachsen-Anhalts. Sie zählen nach Umsatz neben dem Ernährungsgewerbe und der Mineralölverarbeitung zu den wichtigsten Bereichen“, betont IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Thomas Brockmeier.

Im Mittelpunkt der Studie steht eine Umfrage unter den Unternehmen der Branche, in welcher unter anderem die Standortvorteile und -nachteile der Region ermittelt wurden. Zu den klaren Vorteilen des Standortes zählen demnach die hervorragende regionale und überregionale Verkehrsanbindung, die vergleichsweise niedrigen Arbeitskosten sowie die historisch gewachsene hohe Akzeptanz industrieller Tätigkeit in der Bevölkerung. Hier sehen die Befragten klare Vorteile des mitteldeutschen Raumes vor anderen möglichen Standorten.

Nachteile wurden insbesondere im Bereich der Energiepreise ausgemacht. „Die Standorte in Sachsen-Anhalt sind hochmodern und hochproduktiv. Der Produktivitätsvorsprung wird jedoch zunehmend durch die hohen Energiekosten aufgezehrt“, kritisiert Brockmeier. „Konkurrenten, die von der deutschen Energiewende, vom EEG und den hohen Netzentgelten nicht betroffen sind, produzieren zwar nicht so effizient wie unsere Unternehmen, stehen durch die niedrigere Stromrechnung am Ende aber besser da.“ Dieser regionale Nachteil belaste die energieintensive Produktion vor Ort in mittlerweile „unerträglicher Weise“, so der IHK-Hauptgeschäftsführer weiter.
Abschreiben sollte man den Standort aber auf keinen Fall: „Die Studie zeigt: Noch immer gibt es gute Gründe für Ansiedlungen in Sachsen-Anhalt“, so Brockmeier, „jedoch bedroht der Anstieg der Energiekosten den Standort. Hier besteht dringender Handlungsbedarf, um die Erfolgsgeschichte gerade der Chemie in Mitteldeutschland nicht abreißen zu lassen.“

Quelle. IHK Halle Dessau

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