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Über 100 Kupferstiche des französischen Künstlers Jacques Callot zeigt das Universitätsmuseum der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) in seiner neuen Sonderausstellung "Die Grauen des Krieges - Die Freuden des Lebens". Seine Motive reichen von Festspielen am Florentiner Hof bis hin zu den grauenhaften Folgen des Dreißigjährigen Kriegs. Die Ausstellung ist vom 24. April bis zum 19. Juli 2015 im Universitätsmuseum im Löwengebäude zu sehen. Die Vernissage findet am Donnerstag, 23. April, um 18 Uhr statt.
 

 

Das Department für Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie des Universitätsklinikums Halle (Saale) setzt am Mittwoch, 14. Mai 2014, die Vorlesungsreihe für Patienten und Interessierte über Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates sowie deren Diagnostik und Therapie fort.

Der Uni-Shop der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist mit seinem Angebot an Bekleidung und weiteren Fanartikeln bei Studierenden, Mitarbeitern, Ehemaligen und Hallensern beliebt. Um im Uni-Shop flexibler auf die Kundenwünsche reagieren zu können und um das Angebot in Qualität und Umfang weiterhin attraktiv zu gestalten, hat das Rektorat entschieden, dass ein externer Dienstleister für die Universität tätig werden kann. Unter anderem sollen nun auch umweltgerechte Fair-Trade-Produkte angeboten werden. Der gemeinsam mit der Tourist-Information betriebene Info-Punkt im Marktschlösschen mit seinem umfangreichen Angebot an Informationen zur Universität bleibt erhalten.

Nummer 030/2014 vom 07. März 2014

Der Uni-Shop der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist mit seinem Angebot an Bekleidung und weiteren Fanartikeln bei Studierenden, Mitarbeitern, Ehemaligen und Hallensern beliebt. Um im Uni-Shop...

Das künftige Proteinzentrum der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) kann ab Sommer 2014 gebaut werden. Heute gab der Finanzausschuss des Landtages grünes Licht für die Finanzierung des 39,6 Millionen Euro teuren Forschungsneubaus auf dem Weinberg-Campus in Halle. Zuvor hatte bereits der Bund seine Förderzusage über 19,1 Millionen Euro gemacht. Die Proteinbiochemie ist ein Forschungsschwerpunkt der MLU. Das neue Forschungszentrum soll die direkte Zusammenarbeit der biochemischen, zellbiologischen und medizinischen Arbeitsgruppen sowie die Kooperationen mit außeruniversitären Partnern stärken.

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