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HEIMAT IM KRIEG 1914/18 -Sachsen-Anhalt erinnert sich an den Ersten Weltkrieg

 Frau Knape in der Ausstellung erklärt die Ausstellungsstücke Frau Knape in der Ausstellung erklärt die Ausstellungsstücke Lutherstadt Eisleben

Nach Stendal war diese Ausstellung in der Lutherstadt Eisleben.

Noch bis Sonntag, dem 06.07.2014, ist diese Ausstellung in der Lutherstadt Eisleben zu sehen. Die Lutherstadt Eisleben präsentierte diese Ausstellung nach Stendal als 2. Ort.
Die Ausstellung ist  täglich (Mo.-So) von 10:00-16:00 Uhr, im Andreaskirchplatz 10, in der Lutherstadt Eisleben geöffnet.


Im Jahr 2014 blickt Europa zurück auf die „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts, den „großen Krieg“ zwischen 1914 und 1918, der die politische und geistige Landkarte unseres Kontinents grundlegend verändert hat. Sachsen-Anhalt erinnert mit einer Wanderanstellung an dieses geschichtsträchtige und folgenschwere Ereignis der (deutschen) Geschichte.


Der Zweite Weltkrieg hat den Ersten total überschattet. Näher betrachtet, hätte es nie zum Zweiten Weltkrieg kommen dürfen, wenn die Kinder aus den Fehlern der Väter gelernt hätten. Und so hält diese Ausstellung uns den Spiegel vor und zeigt uns einmal mehr die Aktualität bis in die heutige Zeit.
Maßgeblich mitgearbeitet an der Konzeption der Ausstellung und dem Begleitband hat die Eisleberin Rosemarie Knape. Sie gab am Eröffnungstag den Bürgerinnen und Bürgern persönlich einen Einblick in die Ausstellung.

Dieses Ausstellungsvorhaben entstand in Kooperation zwischen dem Museumsverband Sachsen-Anhalt, dem Städte- und Gemeindebund Sachsen-Anhalt, dem Lehrstuhl „Geschichte der Neuzeit“ an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg sowie der dortigen Forschungsstelle Moderne Regionalgeschichte. Studentinnen und Studenten erarbeiten auf der Grundlage eigener Archivrecherchen die Leittexte der Ausstellungsthemen.
Ergänzt wurde diese Ausstellung durch eigene Bestände und durch persönliche Erinnerungsstücke welche die Bürgerinnen und Bürger vor zur Verfügung gestellt haben.

Gefördert wird das Vorhaben vom Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt und der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt. Die Schirmherrschaft für die Ausstellung liegt beim Präsidenten des Landtages, Herrn Dr. Gürth.

Quelle: Lutherstadt Eisleben

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