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"Wer hoppelt da im grünen Gras?“ war das Motto des mittlerweile 12. Halleschen Ostermarktes, zu dem die City Gemeinschaft alle Hallenser und ihre Gäste sowie die Umlandbewohner vom 15. März bis 17. März auf den Marktplatz einlädt.

 

Leider lässt die Witterung das „Hoppeln im grünen Gras“ nicht zu.

Michi ist trotzdem zuversichtlich und kommt nicht als Ski- Hase auf den 12. Halleschen Ostermarkt.

„Wir werden mit unseren Aktionen dem Schnee und der Kälte ein Schnippchen schlagen“ sagt er.

So wird z.B. die angebotene Osterbowle als "Heiße Bowle“ angeboten und mit  Glühwein ergänzt. Oster- bzw. Eierpunsch sowie Tee und Milchkaffee l für die Kinder sind natürlich auch im Angebot.

Er verspricht, vor allem die kleinen Besucher mit süßen Geschenken zu belohnen, und natürlich wartet der "Streichelzoo“ auf die kleinen Besucher.

 

Auch die Drehorgelspieler und fahrende Musikanten haben sich auf das Wetter eingestellt und werden mit "Heißer Musik“ die Besucher des Ostermarktes aufwärmen.  

 

Aber nicht nur die Händler auf dem 12. Halleschen Ostermarkt lassen sich nicht unterkriegen, auch die Geschäfte in der Innenstadt setzen ihre Aktionen trotz des Wetters fort.

So stellt z.B. das Wäschefachgeschäft "dessous am alten markt“ in der Schmeerstraße dem Wetter zum Trotz am Samstag und am verkaufsoffenen Sonntag die neue Bademode 2013 vor.

Das Schaufenster der Boutique dient dabei als Laufsteg für die Bademodenschau.

Da schaut natürlich auch der Osterhase hin, denn der nächste Sommer kommt bestimmt!

Zusätzlich kann man hier mit einem "Zauberwürfel“ noch Überraschungen, vielleicht auch noch für Ostern, erwürfeln.

 

Quelle: City-Gemeinschaft Halle

 

 

 

 

 

 

 

 

Der 12. Hallesche Ostermarkt lädt wie folgt zum Verweilen und Schlendern ein:

 

Freitag        15.03.2013            von 10.00 bis 19.00 Uhr

 

Samstag     16.03.2013            von 10.00 bis 19.00 Uhr

 

Sonntag      17.03.2013            von 11.00 bis 19.00 Uhr

 

Der Sonntag ist ein verkaufsoffener Sonntag und die Geschäfte der Innenstadt haben von 13.00 – 18.00 Uhr geöffnet.

 

Quelle/Plakat: City-Gemeinschaft 

 

Unternehmen sichern Fachkräfte durch Weiterbildung
 

Die Unternehmen im Bezirk der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) sichern verstärkt durch Weiterbildung ihren Fachkräftebedarf. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die die IHK gemeinsam mit der Hochschule Merseburg unter 650 Unternehmen im Süden Sachsen-Anhalts durchgeführt hat. „Durch eine Weiterbildung werden berufliche Qualifikationen erneuert und erweitert. Sie hilft Fachkräfte aus den eigenen Reihen zu entwickeln und Wissen in Unternehmen zu halten. Die Mitarbeiter werden motiviert, gezielt gefördert und dadurch an das Unternehmen gebunden", erläutert Dr. Simone Danek, IHK Geschäftsführerin Aus- und Weiterbildung.

 

Laut Umfrage sind zwei von drei befragten Unternehmen (63,7 Prozent) weiterbildungsaktiv. Nur für ein knappes Drittel der Unternehmen (29,1 Prozent) hat die Weiterbildung einen geringen und für 7,2 Prozent eher keinen Stellenwert. Dabei unterscheiden sich die Wirtschaftszweige recht deutlich voneinander: Während die Weiterbildungsaktivitäten im Dienstleistungs- und Industriebereich sehr hoch sind, liegt der Anteil der weiterbildenden Betriebe etwa im Verkehrsgewerbe unter dem Durchschnitt. Auch nimmt der Anteil der weiterbildenden Betriebe erwartungsgemäß mit steigender Betriebsgröße zu. So liegt der Wert bei Unternehmen mit mehr als 200 Beschäftigten bei über 80 Prozent im Vergleich zum Durchschnitt von 63,4 Prozent. „Die Ergebnisse zeigen, dass der Stellenwert der Weiterbildung - und auch die wissenschaftliche Weiterbildung - für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen immer wichtiger wird", stellt Prof. Dr. Heike Mrech, Prorektorin für Studium und Lehre der Hochschule Merseburg, heraus.

 

Bei 74,4 Prozent ist die Geschäftsführung für die Weiterbildungsplanung zuständig. Gefragt nach den Weiterbildungsthemen, die für die Unternehmen interessant sind, stehen fachspezifische Themen an erster Stelle, gefolgt von den Sozialkompetenzen. Bevorzugte didaktische Mittel seien mit 58,8 Prozent Seminare und Workshops. Für ein berufsbegleitendes Studium sprachen sich 16,6 Prozent der Unternehmen aus. „Die Unternehmen brauchen flexible Angebote. Duale und berufsbegleitende Studiengänge sind hierzu passende Lösungen", unterstreicht Mrech. Weit über die Hälfte der Kurse (60,5 Prozent) finden extern statt. Nur etwas weniger verbreitet sind Inhouse-Schulungen mit 56,7 Prozent - wobei bei 17,4 Prozent externe Partner eingekauft werden. „Erfreulich ist, dass fast jeder dritte Betrieb die individuelle Weiterbildung seiner Mitarbeiter unterstützt", betont Simone Danek das Engagement.

 

Quelle: IHK Halle Dessau

Landesarbeitsgemeinschaft der IHKn in Sachsen-Anhalt zur Wirtschaftsentwicklung 2012:
Konjunkturelle Abkühlung – politische Faktoren belasten

Die Unternehmen in Sachsen-Anhalt konnten 2012 nicht an die gute Entwicklung im Vorjahr anknüpfen. Die konjunkturelle Situation hat sich deutlich eingetrübt. Der Geschäftsklimaindex ist im Jahresverlauf kontinuierlich gesunken und lag zum Jahresende 2012 bei 10,3 Punkten. Die Bewertungen der Geschäftslage, die zum Jahresbeginn noch auf hohem Niveau waren, fielen im weiteren Jahresverlauf spürbar gedämpfter aus. Die Geschäftserwartungen hatten sich bereits Ende 2011 eingetrübt. Diese Tendenz setzte sich im 2012 fort. Die Pläne für Beschäftigung und Investitionen wurden entsprechend dem Konjunkturverlauf angepasst. Zu diesen Ergebnissen kommt die Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern in Sachsen-Anhalt (LAG) in ihrem Konjunkturbericht 2012.

„Einige Branchen verzeichnen zwar am aktuellen Rand wieder erste optimistischere Impulse, generell lässt sich jedoch noch nicht auf eine zeitnahe Umkehr des Konjunkturtrends schließen“, analysiert Klaus Olbricht, Präsident der Industrie- und Handelskammer Magdeburg und Sprecher der LAG. „Ungünstige Einflussfaktoren für die Konjunkturentwicklung waren zum einen die zunehmende Nachfrageschwäche aus dem EU-Raum, zum anderen politisch induzierte Geschäftsrisiken, hier in erster Linie die Energiepreisentwicklung.“ Dies nimmt die LAG zum Anlass, noch einmal für wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen einzutreten: So falle zum Beispiel die Kostenanstieg bei den Energiepreisen in Sachsen-Anhalt noch stärker aus als andernorts, betont auch Carola Schaar, Präsidentin der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau. Denn der Ausbau der Wind- und Solarenergie sei hier mit besonderem politischem Ehrgeiz vorangetrieben worden. Der Anschluss der Anlagen sei hingegen in einem dünn besiedelten Flächenland wie Sachsen-Anhalt mit eher „weitmaschigem“ Stromnetz besonders teuer. „Dies stellt für die Unternehmen ein wesentliches Geschäftsrisiko dar“, mahnt Schaar.

Zu den Rahmenbedingungen, die Unternehmen zu ihrer Entwicklung brauchen, gehört auch eine bedarfsgerechte, zukunftsfähige Verkehrsinfrastruktur. „Hier fehlen insbesondere die Lückenschlüsse beim Autobahnring A 143 um Halle, die Nordverlängerung der A 14 und die letzten Teilstücke der A 71“, so die Präsidentin weiter. Zudem wünschten sich die Kammern einfachere Regelungen bei der öffentlichen Förderung, auch im Bereich der Neugründungen. Zusätzliche bürokratische Hürden, wie sie aktuell bei der Neuregelung der Finanzanlagenvermittler errichtet wurden, müssten dagegen vermieden werden.
Die wichtigsten Ergebnisse des Konjunkturberichts:

In der Industrie trübt die rückläufige Nachfrage die Stimmung: Das Geschäftsklima der Industrie erreichte zu Jahresbeginn mit 28,7 Punkten noch einen vergleichsweise hohen Wert – getragen im Wesentlichen von den sehr guten Lageeinschätzungen der Unternehmen zu diesem Zeitpunkt. Im Jahresverlauf zeichnete sich dann eine konjunkturelle Abkühlung deutlich ab. Lage- und Erwartungswerte trugen zu gleichen Teilen zu dieser Entwicklung bei. Die Inlandsnachfrage schwächte sich insbesondere zur Jahresmitte hin merklich ab. Die Auslandsnachfrage stagnierte zunächst ebenfalls, konnte sich jedoch im Jahresverlauf wieder etwas erholen. Die Beschäftigungspläne fielen 2012 zunehmend verhalten aus.

Im Baugewerbe sorgen Niedrigzinsen für mehr private Nachfrage: Der Geschäftsklimaindex im Baugewerbe entwickelte sich 2012 ähnlich gut wie im Vorjahr, die Saldowerte blieben stets im positiven Bereich. Die Branche verzeichnete im abgelaufenen Jahr eine vergleichsweise gute Auftragslage mit mittel- bis längerfristigen Auftragsreichweiten. Die fortgesetzte Niedrigzinspolitik der Banken wirkte weiterhin stimulierend – Investitionen in „Betongold“ waren für Privatpersonen eine sichere und langfristig lohnende Alternative.

Im Handel drückt die gesunkene Konsumneigung: Das Geschäftsklima hat sich im Jahr 2012 deutlich verschlechtert. Der Großhandel wurde vom Umsatzrückgang in den anderen Branchen beeinträchtigt, den Einzelhandel belastet die zunehmend negative Konsumneigung. Folgerichtig hat sich das Geschäftsklima im Jahresverlauf 2012 kontinuierlich eingetrübt. Die Geschäftserwartungen fielen im vierten Quartal mit einem Saldowert von -18,0 Punkten so niedrig aus wie seit drei Jahren nicht mehr.

Das Dienstleistungsgewerbe ist ein Stabilitätsanker mit Schwächen: Die konjunkturell relativ stabile Branche zeigte zum Jahresende 2012 ebenfalls Schwächen. Die fortgesetzte Eintrübung des Geschäftsklimas war dabei eindeutig erwartungsgetrieben: Die befragten Unternehmen korrigierten ihre Geschäftsprognosen im Jahresverlauf 2012 kontinuierlich nach unten. Im vierten Quartal lag der Saldowert der Geschäftserwartungen mit -14,5 Punkten deutlich unter der Nulllinie. Rückläufige Auftragseingänge und damit einhergehend auch rückläufige Umsatzerwartungen sind ursächlich für diesen Trend.

Im Verkehrsgewerbe bleibt die Lage robust trotz konjunktureller Risiken: Die Verkehrsunternehmen waren auch im Jahr 2012 konjunkturellen Risiken ausgesetzt. Die Kraftstoffpreise drückten weiter auf die Margen. Umweltzonen sorgten für unnötige Bürokratie und zusätzliche Kostenbelastungen. Die Ausweitung der Lkw-Maut auf Bundesstraßen droht weiterhin am Horizont. Größere Nachfrageinbrüche aufgrund der schwächeren Konjunktur in anderen Branchen blieben jedoch aus, so dass sich die Lagebewertungen der Branche im Jahresverlauf verbesserten. Die Geschäftserwartungen haben sich aufgrund sinkender zu erwartender Umsätze am aktuellen Rand aber wieder eingetrübt.

 

Quelle: IHK Halle Dessau

Zusammen mit der Frühlingsmesse GartenIDEEN vom 15. bis 17. März in der HALLE MESSE

 

Halle (Saale), 14. März 2013 – Seit über zwei Jahrzehnten steht die SaaleBAU, die Mitteldeutsche  Baumesse, für Kontinuität, Qualität und Kompetenz. Vom 15. bis 17. März 2013 öffnet sie zusammen mit der GartenIDEEN ihre Tore in der HALLE MESSE. 280 Aussteller bieten auf insgesamt 14 000 m2 Ausstellungsfläche ein breites Spektrum rund um die Themen Bauen, Wohnen, Renovieren und Garten. Hausbauer, Eigenheimbesitzer, Gartenfreunde, Handwerker und andere Interessierte erwartet ein vielfältiges Angebot, das von Fertigteil- und Massivhäusern über Immobilien, Um- und Ausbau (Einzelgewerke) bis hin zu Baustoffen reicht, aber auch Dienstleistung und Beratung umfasst. Dazu kommen die Schwerpunkte regenerative Energiegewinnung und –nutzung sowie Garten- und Landschaftsgestaltung.

 

SaaleBAU – die Nr. 1 in Sachsen-Anhalt

Sachsen-Anhalts größte Baumesse vereint fachliche Kompetenz und wegweisende Innovationen unter einem Dach, und das seit nunmehr über zwei Jahrzehnten. Als Schaufenster der mitteldeutschen Baubranche bringt die SaaleBAU Angebot und Nachfrage zusammen. Dabei greift sie aktuelle Trends der Branche gezielt auf und bietet Lösungen. Die SaaleBAU ist eine unter Fachleuten und Besuchern gleichermaßen anerkannte Leistungsschau. Mit dem KOMPETENZZENTRUM STADTUMBAU stellt das Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt Aufgaben, Ziele und aktuelle Projekte vor. Am MLV-Stand vertreten ist der Geodatendienst: Jeder Besucher hat hier die Möglichkeit, kostenfrei den aktuellen Bodenrichtwert seines Grundstücks ermitteln zu lassen.

 

Aktuelle Bau- und Wohntrends 2013

Nach einer aktuellen Fachstudie hat die Eurokrise der Baubranche in Deutschland bisher wenig anhaben können, im Gegenteil: Auch für 2013 wird mit einem Anstieg der Bauinvestitionen zwischen 2 und 3 % gerechnet.1 Zu den zentralen Bautrends gehören der Neubau von Mehrfamilienhäusern und bei den Bauweisen dominiert weiterhin der Massivbau. Aber auch bei Ein- und Zweifamilienhäusern ist in diesem Jahr wieder mit steigenden Genehmigungszahlen zu rechnen. „Und in der Sanierung und Modernisierung bleibt die Entwicklung trotz schlechter Rahmenbedingungen nach wie vor positiv, nicht zuletzt aufgrund der wachsenden Bedeutung der Umweltaspekte.“2 Die Nachfrage nach Produkten, die höhere energetische Anforderung sowie bessere Verarbeitungsqualitäten erfüllen, steigt: Der Trend geht im Zeitalter der Energiewende vor allem zu umwelt- und gesundheitsfreundlichen sowie hochwertigen Produkten, die Kriterien wie Nachhaltigkeit und Energieeffizienz erfüllen.3


Wohneigentum ist beliebter denn je

Experten sind sich einig: Immobilien als Geldanlage sind relativ sicher, langfristige Wertsteigerungen wahrscheinlich und kaum von möglichen Börsencrashs beeinflusst. Zudem brauchen sich die Besitzer von „Betongold“ keine Gedanken über Mietpreiserhöhungen oder gar Mietkündigungen zu machen und können Einkommenseinbußen im Alter leichter ausgleichen. Die Schaffung von Wohneigentum ist beliebter denn je und gilt als beste und langfristige Vorsorge, eine sichere Finanzierung vorausgesetzt. Gerade dazu sind die Rahmenbedingungen durch das aktuell niedrige Zinsniveau optimal und erleichtern u. U. notwendige Kreditaufnahmen. Auf der SaaleBAU finden Interessierte namhafte Anbieter, ob Architekten, Planer oder ausführende Unternehmen, mit innovativen oder traditionellen Materialien und zeitgemäßen Techniken. Eine Immobilie ist meist die größte und wichtigste Investition im Leben, deshalb sollten die unterschiedlichen Fragen unter Einbeziehung fachlichen Rats im Voraus sorgfältig beantwortet werden. Hier hilft die SaaleBAU mit ihrem breiten Angebot zu Dienstleistung, Beratung und Information und unterstützt Bauherrn und solche, die es werden wollen – ob Hausneubau, Ausbau oder Sanierung.

 

Fachausstellung ENERGIE

Zum 7. Mal wird innerhalb der SaaleBAU die Fachausstellung ENERGIE veranstaltet. Auf 2 000 m2 in Halle 2 widmet sie sich neben der Nutzung regenerativer Energiequellen vor allem der Beratung zur Energieeffizienz bei Neubau und Sanierung von Gebäuden. Die Angebote reichen vom Einsatz moderner und umweltfreundlicher Bau- und Brennstoffe, Möglichkeiten energetischer Sanierung, Beratungen zum Energiepass, Nutzung von Erdwärme, Wind, Solartechnik u. a. Heizsystemen bis hin zu kompletten Niedrig-Energiehauskonzepten und Miniblockheizkraftwerken. Zu erleben ist so z. B. ein neuartiger wassergeführter Kamin mit dem Betrieb für Scheitholz und Pellets. Erstmals dabei ist das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), das mit der CO²-Gebäudesanierungskampagne vor allem Eigentümern von Ein- und Zweifamilienhäusern die Vorteile energetischer Gebäudesanierung nahebringt und Informationen zu Fördermaßnahmen bereitstellt. Dazu hält auch das messebegleitende Fachprogramm und das Forum „Energiewende jetzt“ interessante Themen vor.

 

Wohnen im Alter und barrierefreies Bauen

Sachsen-Anhalt wird bis 2025 nahezu 17 % seiner Bevölkerung verlieren und auch die Altersstruktur der hier Lebenden wird sich weiter verschieben. Insbesondere die Zahlen in der Altersgruppe der 15- bis 64jährigen wird um 8 % sinken, dagegen werden 31,2 % der Bevölkerung 65 Jahre und älter sein.4 Dem Thema „Altersgerechtes und barrierefreies Bauen und Wohnen“ widmet sich die SaaleBAU, denn so lange wie möglich möchten die Menschen in ihren eigenen vier Wänden wohnen, auch und gerade, wenn Alter oder Krankheit neue Herausforderungen stellen. So bieten viele Unternehmen neben traditionellen Themen fachgerechte Lösungen zum Wohnen im Alter. Dabei kann von Anfang an mit Blick auf die zweite Lebenshälfte und zur Vorsorge bei der Planung und Umsetzung viel getan werden.  

 

Sicherheit in Haus und Wohnung

Die Zahl der Wohnungs- und Hauseinbrüche steigt. Damit steigt auch der Bedarf, sein Eigentum zu sichern, und das beginnt schon an der Haustür. Oft schon mit kleinen Maßnahmen kann vorgebeugt und selbst entsprechend vorgesorgt werden. Hilfe gibt es von Spezialisten auf der SaaleBAU, die vor Ort beraten und entsprechende Angebote zum Ein- und Umbau bereithalten. Die Beratungsstelle der Polizei gibt konkrete Hinweise, wie sich jeder vor derartigen Straftaten schützen kann. Lebensrettend und daher nahezu unverzichtbar ist der Einbau eines Hausnotrufsystems, wie es von Rettungsdiensten empfohlen und auf der Messe angeboten wird. Damit wird einer stark steigenden Nachfrage und der Verbesserung von Lebensqualität entsprochen.  

 

Komfort und Wellness

Eine neue Küche oder ein neues Bad? Die Garage oder doch ein Carport? Pool, Wärmekabine und /oder Wintergarten? Und ein Kamin ..! Die Ansprüche an Komfort und Wohlbehagen sind unterschiedlich und vielfältig zugleich, die Nachfrage steigt. Häufig wird in einer zweiten Bauphase noch einmal in Aus- und Umbau sowie Neuanlage investiert und damit zugleich die bestehende Immobilie aufgewertet. Auf der SaaleBAU können sich Anregungen geholt und Ideen gemeinsam mit den Anbietern umgesetzt werden.    

 

GartenIDEEN. Die Frühlingsmesse zur SaaleBAU

Die GartenIDEEN – die Frühlingsmesse zur SaaleBAU startet ihre Zweitauflage. Die Lust auf Pflanzen, Dekorieren und neue Frühlingsideen ist ungebrochen. Pünktlich zum Aufbruch der Natur, dem Beginn der Pflanzzeit und neuem Gestaltungsdrang für Garten, Terrasse oder Balkon zeigt die GartenIDEEN auf rund 2 500 m2 Ausstellungsfläche in der Halle 2 kreative Lösungen für die Gestaltung der grünen Oasen im Freien, im Haus und der Wohnung. Das Angebot ist groß und reicht von Saat- und Pflanzgut, Dekoration, Accessoires, Gartenmöbeln und Grillhütten über Weggestaltung und Pools bis hin zu Gartengeräten (Motor, Hand). Neu in diesem Jahr sind Kakteen, die wie die anderen Angebote auch gleich vor Ort ausgesucht und gekauft werden können.

 

 

 

Sonntag ist Familientag

An allen drei Messetagen besteht die Möglichkeit, Kinder liebevoll betreuen zu lassen, um in aller Ruhe die Angebote zu vergleichen (Kinderbetreuung durch Kinderanimation Kunterbunt, Halle 4, Stand A6). Hier warten Clown Fridolin und seine Freunde, um gemeinsam mit den Kindern zu basteln.

Speziell am Sonntag lädt die SaaleBAU zum Familientag ein und hält für Familien mit Kindern besondere Angebote bereit. Die ermäßigte Familienkarte für zwei Erwachsene und bis zu drei begleitende Kinder kostet nur 11 €. Speziell für die jüngeren Messebesucher warten an diesem Tag eine Reihe Überraschungen und Mitmachangebote. Zunächst: Alle Kinder, die mit einem Bauwerkzeug zur Messe kommen, können sich als „SaaleBAU-Meister“ eine kleine Überraschungen abholen. Und, neben Kinderschminken gibt es dann 11, 14:30 und 16 Uhr Vorstellungen eines Puppentheaters mit einer spannenden Geschichte. Eltern können die Zeit so nutzten, sich intensiv auf der SaaleBAU und GartenIDEEN umzuschauen. Auch an den Ständen sind die Aussteller bestens auf Kinderbesuch vorbereitet: Popcorn am Stand der Saalesparkasse (Halle 4 C4), Maskottchen „Towny“ mit Gummibärchen und Malbüchern (BNW GmbH Town  Country Lizenzpartner, FY 1), eine Tombola für Kids (Kälte- und Klimatechnik Holger Putze GmbH, Halle 1, C6) und Spaß mit kleinen Drehkreiseln (Insektenschutzsysteme Metallbau Kautz, Halle 4, B6).

 

Fachprogramm

Auch in diesem Jahr wird die SaaleBAU von einem umfangreichen Vortragsprogramm begleitet. Im Zentrum stehen dabei Themen rund um Energieeffizienz beim Bauen, Sanieren und Modernisieren, Energiekostensenkung sowie Bau- und Leistungsbeschreibungen, Vertragsprüfung und baubegleitende Qualitätskontrollen. Weitere Schwerpunkte sind „Gesundes Wohnen“ und „Barrierefreies Bauen und Umbauen“. Auch zur GartenIDEEN gibt es Praktisches und Informatives.

Eine Grundstücks- und Immobilienbörse im Foyer ergänzt das Angebot der Mitteldeutschen Baumesse.

 

Weitere Informationen und das tagesaktuelle Programm unter www.saalebau.halle-messe.de bzw. www.gartenideen.halle-messe.de.

Anmerkungen

1 Vgl. dazu BauInfoConsult Jahresanalyse 2012/2013.  www.baulinks.de/webplugin/2012/1460.php4, 05. 02. 2013, 16:25 Uhr.

2 Ebenda.

3 Vgl. ebenda.

4 Wilfried Köhler, Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt (13. 03.2012): Demografischer Wandel in Sachsen-Anhalt. Fakten, Prognosen, Konzepte, S. 14.  www.ovgundgesundheit.ovgu.de/gesundheit_media/downloads/veranstaltungsreihe_demografie/120313_K%C3%B6hler_Demografische+Entwicklung+in+Sachsen_Anhalt.pdf, 06.02.2013, 11:05 Uhr.

Quelle: Halle Messe

Im Zuge der Baufreigabe zur grundhaften Sanierung der Fiete-Schulze-Straße beginnen am morgigen Donnerstag, dem 14. März 2013, die Baumfällarbeiten in der Fiete-Schulze-Straße.

Die Fällarbeiten werden in drei Sperrabschnitten durchgeführt:

• Delitzscher Straße bis Mitte Einfahrt MZ: vom 14. bis 18. März
• Mitte Einfahrt MZ bis Mitte Zufahrt Am Klärwerk vom 18. bis 25. März
• Mitte Zufahrt Am Klärwerk bis Reideburger Straße vom 25. bis 28. März

Die Fiete-Schulze-Straße wird jeweils in einem Abschnitt für den Durchgangsverkehr gesperrt. Die Beschilderung erfolgt mit entsprechenden Verkehrszeichen. Um den Anliegerverkehr in den Sperrbereichen, in denen eine zeitweise Durchfahrt nicht möglich sein wird, zu reduzieren, erhalten die Anlieger entsprechende Skizzen mit Routen, die die Zufahrtswege markieren. Die Anlieger werden gebeten, diese Routen zu benutzen und ihre Lieferanten und Kunden darüber in Kenntnis zu setzen.

Eine großräumige Beschilderung für die Firmenfahrzeuge ist nicht vorgesehen. Die Verkehrsteilnehmer und Anlieger werden um Verständnis gebeten. Die Stadtverwaltung informierte die Anlieger und Anwohner bereits am 5. Februar über die geplante Baumaßnahme. Betroffene können sich vor Ort an den zuständigen Projektsteuerer unter der Telefonnummer: 0345/208 09 18 wenden.

Hintergrund: Der Vergabeausschuss hat am heutigen Nachmittag in nicht öffentlicher Sitzung die Vergabe der Baumaßnahme "Fiete-Schulze-Straße" beschlossen.
 

Quelle: Stadt Halle

Christoph Hein mit "Weiskerns Nachlass“ (Fr, 15. März, 20.00 Uhr, Volkspark, Eintritt 5,00 Euro) und Schauspieler Reiner Schöne mit "Werd ich noch jung sein, wenn ich älter bin“ (Sa, 16. März, 20.15 Uhr, Audimax, Eintritt 3,00 Euro) sind die Höhepunkte des halleschen Lesefestes "Halle liest mit“ und ist fester Bestandteil des offiziellen Rahmenprogramms der Leipziger Buchmesse mit insgesamt 30 Lesungen, 45 Autoren und Slamern, an zehn Tagen und 17 verschiedenen Leseorten in Halle.

Schöne (u.a. bei "Star Trek" und "Traumschiff" mitgespielt) erzählt über Begegnungen mit Clint Eastwood und anderen Schauspielkollegen. Heins Buch beschreibt mit der Romanfigur Rüdiger Stolzenburg (seit 15 Jahren mit einer halben Dozentenstelle ohne Zukunftsperspektive) die Gesellschaft und Zivilisation am Ende des ersten Jahrzehnts des dritten Jahrtausends.    

Kinderbuchlesungen sind erstmals auch Teil des halleschen Lesefestes mit Lucie Göpfert und ihrem "Lügenbuch – Die ganze Wahrheit über das Lügen" (Sa, 16. März, 15.00 Uhr, Volkspark, freier Eintritt) und Erica S. Perl liest aus "Opa und der Hunde-Schlamassel" (So, 17. März, 11.00 Uhr, Krokoseum der Franckeschen Stiftungen, freier Eintritt).   

Zwei Lesungen am Freitag, 15. März, sind in einer Tatra-Straßenbahn (auf dem Sondergleis vor dem Stadthaus) zu erleben um 17.30 Uhr mit den Halleschen Straßenbahnfreunden und dem neuen Bildband "Die halleschen Straßenbahnen" sowie um 19.00 Uhr mit Oliver Schröter "111 Orte in Sachsen und –Anhalt, die man gesehen haben muss". 

Der Sonntag gibt mit Felicitas Hoppe und ihrer Wunschbiografie und komisch-fiktiven Lebensbericht "Hoppe" einen weiteren Lesefest-Höhepunkt (So, 17. März, 18.00 Uhr, Volkspark, 5,00 Euro Eintritt).

Außerdem lädt Regine Kölpin mit "Lebenspflückerin" ins 16. Jahrhundert mit Hexenverfolgung und Glaubensflüchtlingen in die Getraudenkapelle der Marktkirche (An der Marienkirche 1, So, 17. März, 15.00 Uhr, freier Eintritt). Die Marienbibliothek (älteste evangelische Kirchenbibliothek Deutschlands) bietet vis-à-vis danach eine Führung. Der Lesesonntag bekommt Schlagkraft mit dem Poetry-Slam Buchmessen-Special „Schlagworte“ und Slamern aus Deutschland und Schweden (So, 17. März, 20.00 Uhr, Turm Halle, 5,00 Euro Eintritt).   

Noch bis zum 20. März lädt das Lesefest "Halle liest mit“ zu Lesungen. Das Programmheft gibt es u.a. in der Tourist-Information oder zum Download: www.stadtmarketing-halle.de.

"Halle liest mit" organisiert die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH gemeinsam mit der Leipziger Buchmesse und halleschen Verlagen nun schon zum dritten Mal. Zudem präsentiert sich die Händelstadt Halle gemeinsam mit neun halleschen Verlagen auf der Leipziger Buchmesse (14.-17. März) mit der großzügigen "hallesaale*-Lounge“ (Halle 5, Stand C 307) mit viel Raum und Atmosphäre, um entspannt in den brandneuen Veröffentlichungen bei einem Gratis-Kaffee zu schmökern.

Tipp in der hallesaale*-Lounge: Autogrammstunde mit Katrin Sass am Sonnabend, 16. März, 14.00 Uhr.

 

Übersicht der Lesungen am Wochenende (15. bis 17. März 2013:

 

Freitag, 15. März:

16.00 Uhr

Lesung von STATTREISEN: „Halle an der Saale: Rundgänge durch die Geschichte“

Bibliothek im Orient-Institut der MLU (Mühlweg 15, Eintritt frei) 

 

17.30 Uhr

Harald Mey, Egbert Kluge, Manfred Schumann: Bildband Die Hallesche Straßenbahn

in der Tatra-Bahn, auf dem Sondergleis vor dem Stadthaus (Eintritt frei)

 

19.00 Uhr

Oliver Schröter: „11 Orte in Sachsen und Sachsen-Anhalt, die man gesehen haben muss“

in der Tatra-Bahn, auf dem Sondergleis vor dem Stadthaus (Eintritt frei)

 

19.00 Uhr

Christina Hoba: „Die Nelkenfalle“

f2 – halle für Kunst (Fährstraße 2, Eintritt frei)

 

20.00 Uhr

Christoph Hein: Weiskerns Nachlass“

Literatur im Volkspark (Schleifweg 8a, Eintritt 5,00 Euro)

 

20.15 Uhr

Sabine Thiesler: „Bewusstlos“

Thalia Buchhandlung am Markt (Marktplatz 3, Eintritt 9,00 Euro / 7,00 ermäßigt)

 

Sonnabend, 16. März:

15.00 Uhr

Jürgen Ehlers: „Und blutrot blüht die Heide“

Musikbibliothek (Händelkaree, Kleine Marktstraße 5, Eintritt frei)

 

15.00 Uhr

Jürgen Roth: „Im Spinnennetz der Macht“

Stadthaus, Kleiner Saal (Marktplatz 2, Eintritt frei)

 

15.00 Uhr

Lucie Göpfert: „Lügen mit Kindern“ /Das Lügenbuch – die ganze Wahrheit über das Lügen

Literatur im Volkspark (Schleifweg 8a, Eintritt frei)

 

16.00 Uhr

Otto Brusatti: „Fest auf A.“ - Ein Franz-Schubert-Roman

Händel-Haus (Gr. Nikolaistraße 5, Eintritt frei)

 

20.15 Uhr

Reiner Schöne: „Wird ich noch jung sein, wenn ich älter bin“

Audimax (Universitätsplatz 1, Eintritt 3,00 Euro)

 

21.00 Uhr

Andy Strauß, Andi Weber: „Strauss vs. Weber im Hörsaal Halle“

Lese-Vergnügen mit Kunst, Slam und Quatsch

Audimax (Universitätsplatz 1, Eintritt 3,00 Euro)

 

Sonntag, 17. März

11.00 Uhr

Erica S. perl: „Opa und der Hunde-Schlamassel“

Krokoseum der Franckeschen Stiftungen (Franckeplatz 1, Eintritt frei)

 

15.00 Uhr

Regine Kölpin: „Die Lebenspflückerin“

Gertraudenkapelle der Marktkirche (An der Marktkirche 1, Eintritt frei)

 

 

 

 

18.00 Uhr

Felicitas Hoppe: „Hoppe“

Literatur im Volkspark (Schleifweg 8a, Eintritt 5,00 Euro)

 

20.00 Uhr

Tobias Gralke, Jan Philip Zymny, Fatima Moumouni: „Schlagworte“

Poetry-Slam Buchmessen-Special

Turm Halle (Friedemann-Bach-Platz 5)

 

 

Information und Kartenvorverkauf für Christoph Hein-Lesung:

Tourist-Information im Marktschlösschen

Tel.: 03 45-122 99 84 / Fax: 03 45-122 99 85

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag:9.00 bis 18.00 Uhr / Sonnabend:10.00 bis 15.00 Uhr

 

Quelle: Stadtmarketing Halle Saale

Ehrenkommissare zu Gast in der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd
 

Christine Bergmann, Polizeipräsidentin der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt, und Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand empfingen heute die Hauptkommissare der beliebten Fernsehserie "Polizeiruf 110" aus der Saalestadt Halle Jaecki Schwarz und Wolfgang Winkler, sowie den langjährigen  Tatort-Ermittler Ehrlicher alias Peter Sodann zu einem kleinem Empfang in der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd, in der Merseburger Straße.

 

Die Polizeipräsidentin und auch der Oberbürgermeister der Stadt würdigten in Ihren Grußworten die  Arbeiten der beliebten TV - Kommissare aus Halle. Besonders hoben Sie dabei die realitätsnahe Darstellung der Polizeiarbeit in den Produktionen hervor.

 

Wie auch "richtige" Kommissare aus dem Amt scheiden, wurden die Schauspieler heute von Ihrer "Chefin auch offiziell in den Ruhestand versetzt und mit kleinen Präsenten geehrt. Ebenso bedankten sich die Schauspieler bei den Kollegen im Amt und besonders beim Kollegen Lutz Jaskula, der vorallem bei den Dreharbeiten für die Polizeiruf - Folgen immer mit Rat und Tat zur Seite stand und somit die Schauspieler inspirierte und optimal auf ihre Rollen vorbereiten konnte. Nicht nur unter dem Fernsehpublikum hatten die liebenswürdigen Kommissare aus der Saalestadt unzählige Fans auch im eigenen Hause sind Sie sehr beliebt und ein Aushängeschild erster Güte für die Darstellung der Saalestadt Halle. 

 

Musikalsch umrahmt wurde der Empfang durch das Blechbäserquintett des Landespolizeiorchsters unter der Leitung von Herrn Stefan Schneck. 

 

Die beiden Hauptkommissare Schmücke und Schneider (alias Schwarz und Winkler) waren am 3. März 2013 mit der Ausstrahlung ihres letzten und 50. Falles vom MDR in den Ruhestand versetzt worden. Doch wie schon im Beitrag "Polizeiruf 110 - Die Kommissare Schmücke und Schneider " aus Halle, eine Ära geht in Rente beschrieben ... die Schauspieler Jaecki Schwarz und Wolfgang Winkler machen weiter.

 

So promoten Sie momentan im ganzen Land auf vielen Lesungen und am Freitag auch auf der Buchmesse  in Leipzig Ihr gemeinsames Buch "Herbert & Herbert - Mit Dir möchte ich nicht verheiratet sein" und sind bereits in anderen Produktionen auf dem Bildschirm zu sehen. 

 

weitere Bilder zum Empfang finden Sie hier 

 

Quelle /Fotos: HP KB 

 

Ballett-Gala
Das Beste aus den vergangenen 13 Jahren Ballett Rossa
Musik von Goran Bregovic, John Dowland, Philip Glass, Wolfgang Amadeus Mozart, Carl Orff, Arvo Pärt, Sergej Prokofjew, Maurice Ravel, Igor Strawinsky, Pjotr I. Tschaikowski, Antonio Vivaldi, Richard Wagner u.a.

Premiere am 12. April 2013, 19.30 Uhr in der Oper Halle

Es gibt Momente, in denen man sich wünscht, sie sollten nie vorüber gehen. Entweder, weil sie berühren, atemberaubend artistisch oder einfach wunderschön sind, so dass man weiterträumen möchte… Ballettdirektor Ralf Rossa hat in den vergangenen 13 Jahren, die er an der Oper Halle ist, 33 Ballette choreografiert und sich als hervorragender Geschichtenerzähler erwiesen, der immer wieder zu einer eigenen, oft erfrischend anderen Lesart findet. In Kombination mit seiner eigenen Musikauswahl sind zahlreiche Uraufführungen entstanden. Viele Momente waren magisch, einige scheinbar flüchtig, aber einprägsam.


Die große Ballett-Gala des Ballett Rossa lässt ab April 2012 die eindrucksvollsten und berührendsten Ensembles und Pas de deux wiederaufleben. Freuen Sie sich auf Ausschnitte aus Balletten wie „Schwanensee“, „Dornröschen“, „Romeo und Julia“, „Schlafes Bruder“, „Le sacre du printemps“, „Amadeus“, „Peter Pan“, „Ein Sommernachtstraum“, „Daphnis und Chloé“, „Carmina burana“, „Nijinsky“ und „Die vier Jahreszeiten“.

Choreografie und Inszenierung: Ralf Rossa
Mit dem Ballett Rossa

Ticketpreise: Premiere: 30 € - 13 € (10 € Schüler, Studierende, Azubis)
Weitere Vorstellungen: 26 € - 10 € (7,50 € Schüler, Studierende, Azubis)

Quelle: Theater, Oper und Orchester GmbH Halle

Mittwoch, 13. März 2013, 19.30 Uhr, Händel-Haus

Was Schmerz sei und was Leiden

Antiquarische Rarität aus Bibliotheksbeständen: „Der vollkommene Kapellmeister“ von Johann Mattheson, Hamburg 1739

Aus der Reihe: Händels Schätze – Musik im Dialog

Werke von A. Scarlatti, G. B. Pergolesi, A. Vivaldi und J. S. Bach

Romelia Lichtenstein I Sopran, Mitglieder des Händelfestspielorchesters Halle

 

Dieses Konzert ist den Leidenschaften gewidmet. Hier geht es um Liebe, Freude, Hass, Trauer, Verlangen und Bewunderung. Die Musik ist wie keine andere Kunstform in der Lage, Gefühle wiederzugeben. Wie kommt es, dass wir beim Hören der Musik nachempfinden können, welches Grundgefühl der Komponist uns nahe legen möchte?

 

Tickets: 12 Euro, ermäßigt 7,50 Euro

 

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Samstag, 16. März 2013, 18.00 Uhr, Kammermusiksaal

Eine musikalische Reise mit Georg Friedrich Händel und seinen Kollegen

Ensemble LA VILLANELLA BASEL „Meine Seele hört im Sehen.“

Aus der Reihe: Musik im Händel-Haus

Werke von G. F. Händel, F. W. Zachow, J. Mattheson, D. Scarlatti, W. Babell und J. Chr. Pepusch

LA VILLANELLA BASEL: Heike Pichler-Trosits I Sopran, Claudia Nauheim I Blockflöte, Irene Klein I Viola da Gamba, Mechthild Winter I Virginal, Orgel und Cembalo

 

Am kommenden Samstag, den 16. März, um 18 Uhr, nehmen die Musikerinnen des Ensembles La Villanella Basel die Besucher des Händel-Hauses mit auf eine musikalische Reise von Georg Friedrich Händel und seinen Kollegen.

 

Das Ensemble La Villanella Basel gründete sich 1996 an der berühmten Schola Cantorum in Basel. In seither unveränderter Besetzung widmen sich die Musikerinnen intensiv der vielfältigen Musik der Renaissance und des Barock. Ihre sensiblen und umsichtigen Interpretationen legen besonderen Wert auf eine differenzierte Verzierungs- und Diminutionspraxis. Die wunderbar klar geführte Stimme der Sopranistin Heike Pichler-Trosits legt alle Gefühle und Stimmungen offen.

 

Tickets sind für 15 Euro (ermäßigt 10 Euro) an der Museumskasse des Händel-Hauses erhältlich. Die Konzertkarte berechtigt am Konzerttag gleichzeitig zum freien Eintritt in die Ausstellungen des Händel-Hauses.

 

Buchungskontakt und nähere Informationen:

Stiftung Händel-Haus

Tel.: 0345 / 500 90 103

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Quelle: Stiftung Händel-Haus

Gemeinsam im Boot in Richtung Paralympics 2016

Der Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Sachsen-Anhalt e. V. (BSSA) und der Landes-Kanu-Verband Sachsen-Anhalt e. V. (LKV) manifestierten am 9. März 2013 mit der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung ihre bereits in der Praxis erprobte Zusammenarbeit zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen bei der Integration in den Kanusport.

Die Vereinbarung wurde im Rahmen des Kanu-Tages des LKV im „Kornhaus“ Dessau im Beisein des Ministers für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt, Holger Stahlknecht, des Oberbürgermeisters der Stadt Dessau-Roßlau, Klemens Koschig, Eberhard Bunzel, Sportvorstand des LandesSportBundes Sachsen-Anhalt e.V., des Präsidenten des Deutschen Kanu-Verbandes (DKV), Thomas Konietzko, und weiterer Gäste von den Präsidenten des LKV und des BSSA, Karl-Heinz Düben und  Dr. Volkmar Stein, unterzeichnet.

Beide Verbände wollen sich in ihrem Betätigungsfeld gegenseitig unterstützen und damit auch der Tatsache Rechnung tragen, dass Parakanu in das Paralympische Programm ab 2016 aufgenommen wurde. Dafür soll die Zusammenarbeit weiter vertieft und intensiviert werden. Derzeit existiert in Halle am Osendorfer See beim Halleschen Kanu-Club 54 e. V. ein Leistungsstützpunkt Parakanu. Die Verbandspräsidenten verliehen der Hoffnung Ausdruck, dass weitere Vereine die Möglichkeit nutzen, ihre Erfahrungen an Interessierte weiterzugeben und den Kanusport in Behindertensportabteilungen bzw. in Integrativen Sportgruppen in Sachsen-Anhalt anzubieten.

Foto: Volker Warstadt

Quelle: Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Sachsen-Anhalt e.V. (BSSA)

 

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