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Ausstellungseröffnung „Was für ein schöner Mittwoch“ in den Geschäftsräumen der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft
Dienstag, 20. Mai 2014, 17:00
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Kunst ist individuell, originell, subjektiv und spricht eine breite Masse an. Am Dienstag, den 20. Mai 2014, um 17 Uhr wird die Ausstellung „Was für ein schöner Mittwoch“ in den Geschäftsräumen der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) eröffnet und kann innerhalb der Geschäftszeiten bestaunt werden. Jeder ist ganz herzlich zu einer kleinen Entdeckungsreise in die Welt der Farben, Stoffe und Grafiken eingeladen und kann mit den „ARTverwandten“ ins Gespräch kommen, vier Frauen, die mit ihrer Textilgestaltung auffallen. Die Eröffnung und die Ausstellung sind kostenfrei.

 

Ausstellungseröffnung „Was für ein schöner Mittwoch“

20. Mai 2013 (Dienstag), 17 Uhr

Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V.

Paracelsusstraße 23

(Gelände der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland, Haus 3, Mitteleingang, 3. Etage – Fahrstuhl ist vorhanden)

06114 Halle (Saale)

 

Hintergrund

Sie kennen sich seit Jahrzehnten, arbeiteten und studierten teilweise zusammen, bildeten sich gemeinsam weiter, lernten voneinander und stellen auch ihre Werke, wie in der aktuellen Ausstellung in der Sachsen-Anhaltischen-Krebsgesellschaft (SAKG), als Gruppe aus. Angelika Himburg, Sigrid Rheinländer, Heidemarie Sixthor und Karin Volkmann – sie nennen sich „ARTverwandte“.

Bei unzähligen Projekten, vielen Ausstellungen und durch soziokulturelle Aktivitäten wie in der „Schöpfkelle“ auf der Silberhöhe, können diese vier Frauen eine bemerkenswerte Entwicklung nachweisen. Mit ihren experimentellen Arbeiten, unterschiedlichen Techniken und Materialien, fordern sie die Phantasie der Betrachter und das Staunen über die Kunstwerke heraus. Besonders hervorzuheben sind hierbei Collagen und Applikationen aus Papier und Stoff sowie Malerei, Grafik, Linoldruck und Portraits.

In den Bildern bringen die Frauen ihre Stimmungen, Gedanken und Gefühle zum Ausdruck. Eine optimistische Grundhaltung ist dabei nicht zu übersehen – oft im Gegensatz zu der Zeit, in der sie leben.

Eine ehemalige Bühnenmalerin, zwei Gebrauchswerberinnen und studierte Textilgestalterinnen (Textil-Werbemittel wurden einmal mühsam und mit viel Detailliebe von Hand hergestellt) und eine Hochbauzeichnerin schufen Bilder die jedem Kunstliebhaber ansprechen dürften.

Die Ausstellung ist innerhalb der Geschäftszeiten der SAKG für Interessierte und Kunstliebhaber zugänglich.

 

Ort siehe Beschreibung
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