erstmals in Deutschland wird die Grafikserie der israelisch-holländischen Künstlerin Lika Tov zu den ältesten erhaltenen Bibelhandschriften gezeigt
Eröffnung der Ausstellung im Foyer vor der Kunst- und Naturalienkammer im Historischen Waisenhaus mit der Künstlerin
Mittwoch, 18. Juni 2014, 12.30 Uhr
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Eine Serie von Grafiken zu den Qumranschriften präsentiert die israelisch-holländische Künstlerin Lika Tov vom 18. Juni bis 31. August 2014 im Foyer vor der Kunst- und Naturalienkammer der Franckeschen Stiftungen. Die in Zusammenarbeit zwischen der Künstlerin, der Theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und den Franckeschen Stiftungen konzipierte Ausstellung wird am Mittwoch, dem 18. Juni, um 12.30 Uhr im Beisein der Künstlerin eröffnet.
Bezugspunkt der Ausstellung sind die zwischen 1947 und 1956 nahe der antiken Siedlung Khirbet Qumran gefundenen hebräischen Schriftrollen, die u.a. die ältesten bekannten Bibelhandschriften enthalten. Sowohl die ungewöhnlichen Formen und Konturen als auch die fragmentarisch erhaltenen Texte, die völlig neue Bedeutungszusammenhänge bilden, inspirierten Lika Tov zu einer Reihe fantasievoller grafischer Variationen. Diese sind nun erstmals in Deutschland zu sehen.
Lika Tov wurde 1944 in Amsterdam geboren und studierte dort an der Rietveld Academy Gebrauchsgraphik. 1963 wanderte sie nach Israel aus, wo sie gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem renommierten Bibelforscher Emanuel Tov, lebt. Lika Tov ist v.a. als Graphikerin tätig und hat mehrere neue graphische Techniken entwickelt. Neben ihrem umfangreichen künstlerischen Werk ist sie weiterhin als Gebrauchsgraphikerin und Illustratorin tätig, hat zahlreiche Bucheinbände, Plakate und Programme gestaltet und v.a. Bibelausgaben bebildert. Einzelausstellungen mit ihren Bildern wurden bisher in Israel, England, den USA und in Japan gezeigt. Die Ausstellung in den Franckeschen Stiftungen ist ihre erste in Deutschland
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