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16. August 2014: 14. HALLESCHE NACHT DER KIRCHEN
Samstag, 16. August 2014, 16:00
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16. August 2014: 14. HALLESCHE NACHT DER KIRCHEN
„Einladung zum Leben: kaum zu glauben“

[Halle]: Am 16. August 2014 laden die christlichen Gemeinden der Region
bereits zum vierzehnten Mal zur HALLESCHEN NACHT DER KIRCHEN ein. Auch in
diesem Jahr werden am dritten Samstag des Sommermonats August wieder mehrere
Tausend Gäste erwartet. Dem aktuellen Thema „Einladung zum Leben: kaum zu
glauben.“ haben sich 50 Gottes- und Gemeindehäuser angeschlossen. Die
HALLESCHE NACHT DER KIRCHEN ist das größte und älteste ökumenische
Sommerfest Mitteldeutschlands und wird fast ausschließlich vom
ehrenamtlichen Engagement der Kirchgemeinden getragen.

Getreu dem diesjährigen Motto, werden die Besucherinnen und Besucher auch in
diesem Jahr auf ihrer nächtlichen Pilgerreise viele unglaubliche Dinge in
Augenschein nehmen dürfen. Allein die vielgestaltigen Sakralgebäude in der
Region in und um Halle veranschaulichen in eindrucksvoller Weise die
spirituelle Vielfalt und konfessionsübergreifenden Gemeinsamkeiten
christlichen Glaubens. Und so öffnen neben den evangelischen, katholischen
und freikirchlichen Gemeinden auch die russisch-orthodoxe Hauskirche „Zum
Heiligen Kreuz“ sowie die Armenische Surp Harutyun (Hl. Auferstehungskirche)
ihre Türen. Parallel zu den großen Kirchen im Stadtzentrum locken kleine,
oft unentdeckte und sehr alte Dorfkirchen in den städtischen Randbereich.
Darüber hinaus erfreuen sich insbesondere in den frühen Abendstunden die
Gotteshäuser im Saalekreis einer immer größeren Beliebtheit bei den
Besucherinnen und Besuchern.  Dies schlägt sich auch in der Teilnehmerliste
nieder. Neben altbekannten Kirchen, wie denen in Morl, Bennstedt, Holleben,
Gutenberg und Löbejün, beteiligen sich in diesem Jahr erstmals das Gützer
sowie das Fienstedter Gotteshaus.

Aber auch programmatisch hat die 14. HALLESCHE NACHT DER KIRCHEN wieder
einiges zu bieten. Musikalische Aufführungen unterschiedlicher Genre,
Ausstellungsbesichtigungen, Lesungen und Vorträge zu spirituellen und
weltlichen Themen sowie Führungen in mehr oder weniger Bekannte Bereiche des
jeweiligen Sakralbaus stehen beispielhaft für diese Angebotsvielfalt.
Besonders filmische Vorführungen erfreuen sich in diesem Jahr besonderer
Beliebtheit, wobei unter diesen der Publikumsmagnet „Halle wie es einmal war
… Teil IV“ von Michael Stabenow besonders herausragt. Bei all der
Mannigfaltigkeit dürfen aber auch Momente der Stille und Besinnung im
Angebot der Kirchennacht nicht fehlen.

Bereits zum sechsten Mal ruft der Rotary-Club Halle/Saale im Rahmen der 14.
HALLESCHEN NACHT DER KIRCHEN zur Knochenmarktypisierung auf. Spendewillige
können sich direkt im Anschluss an die Auftaktveranstaltung im Historischen
Hörsaal der Anatomie der MLU (Steinstraße 52) sowie in der Marktkirche
„Unser lieben Frauen“, der St. Georgen-Kirche und der Johannesgemeinde einer
ambulanten Blutabnahme unterziehen – nur 10 ml Blut sind dafür nötig.

Veranstaltet wird die NACHT DER KIRCHEN von der Arbeitsgemeinschaft
Christlicher Kirchen in Halle (ACK Halle). Der Eintritt zu allen
Veranstaltungen ist frei.


Mehr Infos inkl. blätterbarem Programmheft unter: www.kirche-in-halle.de

Ort siehe Beschreibung
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