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Patientenveranstaltung mit Beratung zum Lungenhochdruck
Freitag, 12. September 2014, 14:00 - 17:00
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Kurzatmigkeit, Schwindelgefühl, herabgesetzte Leistungsfähigkeit und Ohnmacht… alles unspezifische Symptome, die im Rahmen verschiedener Erkrankungen auftreten können. Manchmal lautet die Diagnose Pulmonale Hypertonie. Der Verein Pulmonale Hypertonie (ph e.v. Sachsen-Anhalt) bietet  für Patienten und ihre Angehörigen  am Freitag, 12. September von 14.00 Uhr – 17.00 Uhr  im Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau  eine Veranstaltung mit dem Titel: „Update Diagnostik und Therapie des Lungenhochdruckes“ und „Irrwege durch das „Labyrinth der Sozialleistungen vermeiden“  an. 

Schirmherr ist Sozialminister a. D. Dr. Erwin Vetter, B-W, eingeladen wird durch Kathrin Domröse, Landesleiterin ph e.v. Sachsen-Anhalt.

 

Der chronische Verlauf der Krankheit Lungenhochdruck (pulmonale Hypertonie) geht mit zunehmender Immobilität und eingeschränkter Lebenserwartung einher. Welche neuen Therapien und Diagnosemöglichkeiten gibt es?  Hinzu kommen auch sozialrechtliche Fragen, zum Beispiel: Wie geht es jetzt weiter?  Gibt es Möglichkeiten, Hilfe von der Krankenkasse zu bekommen?  Kann/muss ich Erwerbsunfähigkeitsrente beantragen? Wie beantrage ich Sozialleistungen?  Diese und andere Fragen klären im Gespräch mit Patienten und Angehörigen Oberarzt  Dr. med. Thomas Blankenburg, Facharzt für Pneumologie am Krankenhaus Martha-Maria und  Herr Biester, Berater des Sozial Verband Deutschland e.V. (SoVD). Dieser Verband vertritt die Interessen der Rentner, der Patienten und gesetzlich Krankenversicherten sowie der pflegebedürftigen und behinderten Menschen. Sie erhalten dort Beratung in allen sozialrechtlichen Fragen.

 

Die Veranstaltung findet im kleinen Konferenzraum des Krankenhauses Martha-Maria, Röntgenstraße 1, in Dölau statt.

 

 

Martha-Maria ist ein selbstständiges Diakoniewerk in der Evangelisch-methodistischen Kirche, die zur Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen gehört, und Mitglied im Diakonischen Werk. Zu Martha-Maria gehören vier Krankenhäuser, zwei Berufsfachschulen für Krankenpflege, acht Seniorenzentren und zwei Erholungseinrichtungen mit insgesamt mehr als 3400 Mitarbeitenden in Sachsen-Anhalt, Bayern und Baden-Württemberg.

Ort siehe Beschreibung
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