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Musik und Sprache in der barocken Residenzstadt Halle - Zum 400. Geburtstag Augusts von Sachsen, des letzten Administrators des Erzstifts Magdeburg und Dienstherr Georg Händels
Mittwoch, 26. November 2014, 19:30
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Vortragsreihe Musik hinterfragt

Musik und Sprache in der barocken Residenzstadt Halle - Zum 400. Geburtstag Augusts von Sachsen, des letzten Administrators des Erzstifts Magdeburg und Dienstherr Georg Händels

Referentin: Dr. Andrea Thiele, Historikerin, Halle

 

Am Mittwoch, den 26. November 2014, um 19.30 Uhr, findet der nächste Vortrag der Reihe Musik hinterfragt im Händel‐Haus statt. Von August bis Anfang November wurde der 400. Geburtstag Herzog August von Sachsen mit einer großen Ausstellung in der Moritzburg begangen. Der Vortrag von Dr. Andrea Thiele resümiert und schaut gleichzeitig nach vorn. Während August in Weißenfels das prächtige Residenzschloss für seine Nachkommen errichten ließ, förderte er an seinem Hof in Halle die „vergängliche“ Musik in all ihren Facetten: eine große Kapelle, Sänger und Komponisten und die deutsche Oper. Darüber hinaus trat er auch für die deutsche Sprache ein – verbunden mit seinem ab 1667 ausgeübten Vorsitz der "Fruchtbringenden Gesellschaft". Zugleich lebte das durch den Dreißigjährigen Krieg stark beeinträchtigte Musikleben der Stadt wieder auf. Anhand ausgewählter Beispiele zeigt Dr. Andrea Thiele auf, wie sich Musik und Sprache beeinflussten und wie sich die Musiker in das

bürgerliche Leben der Stadt integrierten.

 

Der Eintritt zum Vortrag ist frei.

Ort Händel-Haus
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