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Artikel nach Datum gefiltert: Montag, 24 Juni 2013

„Preis für den besten Hauptdarsteller geht an Halle“

Nach drei Tagen, sieben Stunden Filmprogramm und 31 Prämierungen geht in Halle das Bundesfestival Video zu Ende, faszinierende Produktionen junger und älterer Filmemacher ziehen Hunderte von Gästen in ihren Bann, Danke Halle!

 

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Besonders schwerer Fall des Diebstahls

 

 

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Theater Apron – Sommertheater 2013 – Trink oder Stirb - eine Kriminalkomödie von Sam Bobrick

Stückinformation:

Henry Flemming sucht das Glück. Er tauscht ein sicheres Gutverdiener-Dasein gegen eine abenteuerliche Detektiv-Karriere und gefährdet damit seine ganze Familie. Das Adrenalin steigt proportional zur Zahl der Leichen. Seine Frau mixt weiter eifrig Cocktails und hofft, dass Henrys zweiter Frühling bald vorüber geht. Doch bis dahin müssen viele Rätsel gelöst und Verbrecher enttarnt werden. In "Trink oder Stirb" ist der Humor so schwarz wie die Seelen der bürgerlichen Helden.  
Das Publikum im Moritzburggraben darf parallel zu dieser Krimikomödie echte Longdrinks schlürfen und ganz entspannt am Leben bleiben.

Auch in diesem Jahr wird Theater Apron durch Gelder vom Land Sachsen-Anhalt und von der Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt gefördert.
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Das Schnupper-Paket ist geschnürt, die Koffer sind gepackt: Rund 140 Schüler der Jakob-Grimm-Schule in Rotenburg an der Fulda erkunden von Dienstag bis Donnerstag, 25. bis 27. Juni 2013, die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und die Stadt Halle. Bereits zum sechsten Mal nehmen Schulklassen des hessischen Gymnasiums das Besuchsprogramm der Universität wahr.

 

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Montag, 24 Juni 2013 19:24

Seniorenkolleg im Händel-Haus

Seniorenkolleg im Händel-Haus - Nächster Vortrag am Donnerstag und Terminverschiebung im Juli

 

 

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Für junge Wissenschaftlerinnen ist der Weg auf der wissenschaftlichen Karriereleiter mitunter steinig – oft noch mehr als für ihre männlichen Kollegen. „Frauen erfahren seltener persönliche Unterstützung im Sinne eines Mentoring und sind häufig weniger stark vernetzt“, sagt Annette Wagner-Baier, Projektkoordinatorin für die Universität Jena. Die Folge: Deutlich weniger Frauen als Männer bleiben nach Abschluss ihrer Promotion an der Universität und streben eine akademische Karriere an. „Der geringe Frauenanteil innerhalb der Postdoc-Phase ist ein bundesweites Problem“, sagt Prof. Dr. Erika Kothe, Prorektorin für wissenschaftlichen Nachwuchs und Gleichstellung der Uni Jena. „Wir möchten diese Frauen gezielt und verstärkt begleiten und unterstützen.“ Die Universitäten Jena, Halle und Leipzig haben zu diesem Zweck ein gemeinsames Mentoring-Programm speziell für Postdoktorandinnen ins Leben gerufen. Heute ist es offiziell gestartet.

 

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