Switch to the CitySwitch to the City

Anzeige

An die Pinsel - Jobcenter Halle (Saale) ruft zum Malwettbewerb auf. - ANA Messe erfolgreich

An die Pinsel -  Jobcenter Halle (Saale) ruft zum Malwettbewerb auf. - ANA Messe erfolgreich Jobcenter Halle
Gewinnerbilder werden im Jobcenter ausgehangen.
 

 

Achtung Kinder und an die Stifte und Pinsel. Denn das Jobcenter Halle (Saale) startet heute mit einem Malwettbewerb für alle kleinen Künstler unter euch.
 
Malt was das Zeug hält und gebt eure Bilder – bestenfalls im Format A3 – über eure Eltern am Empfang für Bildung und Teilhabe im JobcenterHalle (Saale) ab.
 
Egal ob von einem schönen Tagesausflug, einer Klassenfahrt bzw. den schönsten Erlebnissen in euerm Vereinsleben, egal ob mit Buntstift oder Wasserfarbe. Eurer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.
 
„Wir freuen uns über jedes eingereichte Bild“, animiert die Geschäftsführerin des Jobcenters Halle (Saale), Sylvia Tempel. „Denn in jedem dieser Bilder stecken viel Fantasie und Fleißund ich hoffe, dass wir in den nächsten Wochen viele Bilder in unserem Jobcenter ausstellen können.“
 
 
 
Über die Teilzeitstelle zur 40-Stunden-Woche
 
Arbeitgeber zeigen Kundinnen und Kunden auf der 7. Alleinerziehendenmesse
Perspektiven für den Weg in die Beschäftigung auf.
 
Dem deutschen Arbeitsmarkt fehlt in den nächsten Jahren erwiesenermaßen eine Vielzahl an jungen und qualifizierten Kräften in den verschiedensten Berufszweigen. Ein Mangel, der mit dem großen Potential ausgeglichen werden könnte, das aktuell noch ungenutzt bleibt und unter Umständen von den Arbeitgebern gehoben werden könnte. Gerade unter den Alleinerziehenden drängen motivierte Väter oder Mütter in den Arbeitsmarkt, die einzig aufgrund der mangelnden Flexibilität in der Arbeitszeit bislang ohne Erfolg blieben.
 
Zur Unterstützung der Alleinerziehenden hat das Jobcenter Halle (Saale) vor einigen Jahren ein speziell geschultes Team ins Leben gerufen, das den Hilfesuchenden kompetente Informationen und Beratungen in der für viele schwierigen Situation bietet. Informationen, die am gestrigen Dienstag nun bereits zum siebten Mal auf der jobcentereigenen Alleinerziehendenmesse (ANA-Messe) gebündelt und den 167 anwesenden Messebesuchern vorgestellt wurden. Wie zum Beispiel die rechtliche Situation mit dem Umgangsrecht geregelt ist, konnten die interessierten Kundinnen und Kunden bei Simone Schwarz von der Familienhilfe „profamilia“ erfahren. Wer sich fit für den Arbeitsmarkt machen wollte, dem standen Bildungsträger der Region zur Verfügung, die Fragen zu Qualifizierungsmöglichkeiten umgehend auch nach Rücksprache mit den anwesenden Jobcentermitarbeitern klären konnten.
 
„Wer alleine ein Kind erzieht, freut sich über jede Hilfe die er bekommen kann“, sagt Sylvia Tempel, Geschäftsführerin des Jobcenters Halle (Saale). Mit unserer ANA-Messe bieten wir unseren Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, an einem Ort mit vielen Netzwerkpartnern zusammenzukommen anstatt sich diese beschwerlich in Halle zusammensuchen zu müssen.“ Zufrieden zeigte sich Tempel auch mit dem regen Interesse der anwesenden Unternehmen. „Abschließend können wir ein positives Fazit ziehen. Viele unserer Alleinerziehenden konnten sich heute einem oder mehreren Arbeitgebern vorstellen und ein weiteres Gespräch oder einen Probearbeitstag vereinbaren. Das ist nicht nur positiv für das eigene Selbstwertgefühl, sondern auch eine gute Möglichkeit wieder eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu bekommen.“ Diese hofft auch Ralf Friedrich vom Dienstleistungscenter Halle (DLC) geben zu können. „Wir hatten heute viele gute Gespräche“, zieht Friedrich das Resümee. „Interessant empfand ich die Möglichkeit, innerhalb eines fünf-minütigen Gespräches die Sichtweise des ein oder anderen zu ändern. Einige hadern mit ihrem Schicksal und der fehlenden Flexibilität aufgrund der Kinderbetreuung bestimmte Schichten nicht übernehmen zu können. Aber genau hier setzen wir an und zeigen den potentiellen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern eine Perspektive für sich  und ihre Situation auf. Sie können bei uns beispielsweise mit einer 25 Stunden Woche anfangen und dann nach einigen Jahren, wenn das Kind älter ist und nicht mehr dieselbe Betreuungsintensität benötigt, in eine Vollzeitstelle wechseln.“
 

 
Quelle: Jobcenter Halle
 
Anzeigen
zum Seitenanfang
JSN Boot template designed by JoomlaShine.com