Zahlen-, Heimat- und Genüsse-Entdecker
Verein lebens(t)raum lebt Inklusion durch Bildungsprojekte
Vor einigen Jahren ist der hallesche Verein lebens(t)raum, der Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Handicap sowie deren Eltern berät und betreut, angetreten, um sich einem Thema zu stellen, das so noch gar nicht in der Öffentlichkeit präsent war: Inklusion. Dazu gehörte unter anderem, Menschen mit Behinderung durch vielfältige Bildungsangebote die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben mit nichtbehinderten Gleichgesinnten zu ermöglichen.
Zunächst startete der lebens(t)raum e.V. mit Mathe-Kursen für Zahlen-Begeisterte in seinen Geschäftsräumen in der Hackebornstraße 2. Ein halbes Jahr lang trafen sich wenig später Liebhaber der guten Küche mit ihren Freunden und Verwandten zum Bildungsprojekt „Koch-Geschichten“, um in einem halleschen Küchenstudio kulinarisch noch Unbekanntes zu zaubern und gemeinsam zu genießen. Kürzlich widmete man sich den Themen Spargel und Fisch. Der nächste Kurs der gesunden Köstlichkeiten ist in Planung.
Im Rahmen der „Umwelt-Geschichten“ werden Ausflüge in die nähere Umgebung organisiert. An besonders grünen und schönen Orten, wie zum Beispiel den Pulverweiden, erfährt man Interessantes über Flora und Fauna der Saalestadt zu den unterschiedlichen Jahreszeiten.
Türme stehen zurzeit im Mittelpunkt des Bildungsprojektes „Stadt-Geschichten“. So kann man beispielsweise vom Kolkturmring in der Heide besonders markante Gebäude der Stadt ausmachen, die man im Alltag aus einer ganz anderen Perspektive wahrnimmt. Ehrenamtlich tätige Assistenten des lebens(t)raum e. V. begleiten die Ausflügler bei derartigen Unternehmungen.
Am Montag, 24. Juni 2013, und am Dienstag, 25. Juni 2013, haben alle Hallenserinnen und Hallenser Gelegenheit, sich in der Zeit von 14 bis 19 Uhr kostenlos Sand für den Hausgebrauch abzuholen – natürlich nur solange der Vorrat reicht.
GMD Josep Caballé-Domenech präsentiert Pläne der Staatskapelle Halle für die Saison 2013/2014
Auf der Pressekonferenz vom 21. Juni 2013 hat der designierte Generalmusikdirektor der Staatskapelle Halle, Josep Caballé-Domenech, gemeinsam mit zahlreichen Partnern das umfangreiche Programm der Staatskapelle Halle detailliert vorgestellt. Pünktlich zur Pressekonferenz ist auch ein eigenes Spielzeitheft der Staatskapelle erschienen, das auf 60 Seiten alle Vorhaben der neuen Saison abbildet.
Als der Scheitel des Hochwassers Anfang Juni Halle erreichte, wurde auch das Zentraldepot des Landesmuseums für Vorgeschichte in Halle in Mitleidenschaft gezogen. Um die Arbeiten zur Beseitigung der Flutschäden zu unterstützen, beschloss der Vorstand des Vereins zur Förderung des Landesmuseums für Vorgeschichte Halle (Saale) e. V. in seiner jüngsten Sitzung eine Soforthilfe in Höhe von 2.500,- Euro.
Am 20.Juni 2013 überreichte die Wulff Med Tec GmbH aus Fedderingen (Schleswig-Holstein) in den Berufsgenossenschaftlichen (BG) Kliniken Bergmannstrost eine Spende in Höhe von insgesamt 7.000,00 Euro an den Halleschen Kanu-Club ‚54 e. V. (HKC). Die Spende soll den vom Hochwasser stark geschädigten Verein in seiner weiteren Arbeit unterstützen.
Mit einer Festwoche vom 22. bis 30. Juni feiert Bad Dürrenberg traditionell den 250. Jahrestag der Erschließung der Solequelle. Besucher erreichen das 250. Brunnenfest bequem mit der Straßenbahnlinie 5 der Halleschen Verkehrs-AG (HAVAG). Höhepunkte werden die Veranstaltungen am 29. und 30. Juni im Kurpark sein. Die HAVAG wird am 29. Juni für die Gäste zusätzliche Straßenbahnen einsetzen, die, abgestimmt auf die Veranstaltungen, bis nach 24.00 Uhr ab Bad Dürrenberg fahren. In der Zeit von etwa 12.30 Uhr bis 21.00 Uhr fährt zwischen Merseburg/Zentrum und Bad Dürrenberg aller 30 Minuten eine Straßenbahn zum Veranstaltungsgelände. Zudem gewährt die Stadt Bad Dürrenberg jedem Besucher mit einem ÖPNV-Fahrschein einen Eintrittsrabatt von 1 Euro auf die Tageskarte (5 statt 6 Euro) und einen Rabatt von 2 Euro auf die 2-Tagekarte (8 statt 10 Euro).
Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. lädt am Dienstag den 25. Juni 2013, 17 Uhr in ihre Geschäftsstelle in der Paracelsusstraße 23 zu einer Ausstellungseröffnung der besonderen Art ein. In den Räumen der Krebsgesellschaft werden Bilder bekannter hallescher Ärzte zu sehen sein. Nein, nicht prominente Ärzte sind abgebildet. Mediziner aus Halle (Saale) und dem Umland malen in ihrer Freizeit Landschaften, Blumenmotive und bekannte Stadtansichten – Bilder der Kinderärzte Wolfgang Lässig, Werner Fritz und Petra Kaltwaßer, des Orthopäden Nils Bergunder, des Kardiologen Robert R. Flieger, des Allgemeinmediziners Dietmar Augustin u. a. Alljährlich erscheinen sie im Kalender „Ars Medicorum Halensium – Kunst hallescher Ärzte“, jetzt können die Originale innerhalb der Geschäftszeiten bis einschließlich 6. September 2013 bestaunt werden.
Quelle:
Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V.
Paracelsusstraße 23
06114 Halle (Saale)
www.krebsgesellschaft-sachsenanhalt.de
Spendenkonto: 387307317
BLZ: 800 537 62; Saalesparkasse
IBAN DE08 8005 3762 0387 3073 17
BIC NOLADE21HAL
Noch bis zum Sonntag, den 23. Juni 2013, ist die Willi-Sitte-Ausstellung „Leben mit Lust und Liebe“ im Kunstforum Halle für Besucher geöffnet. Im Mittelpunkt der Ausstellung des erst kürzlich verstorbenen Künstlers steht sein erotisches Werk. Annähernd 80 großformatige Handzeichnungen und Grafiken aus den verschiedenen Schaffensperioden seines künstlerischen Tuns machen dabei den menschlichen Körper und die Liebe zu einem wahren Kunstereignis. Willi Sittes Werk umfasst eine Fülle von Liebesbildern, mit denen er für ein liebeserfülltes Leben plädiert hat. Einst vermerkte Sitte in einem Skizzenbuch: „Es gibt nur ein Heldentum auf der Welt: Die Welt zu sehen wie sie ist – und sie zu lieben.“
Im Stadtgebiet von Merseburg gab es heute mehrere Versammlungen. Zur Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung führte die Polizei eine Vielzahl von Maßnahmen durch. Dazu zählten unter anderem die Sperrung von Straßen, die Begleitung zweier Demonstrationszüge, der Schutz zahlreicher Informationsstände sowie die Durchführung von Raumschutzmaßnahmen. Am polizeilichen Einsatz waren über 300 Polizeibeamte der Landespolizei beteiligt.
Nach Beendigung der Veranstaltungen sowie der polizeilichen Maßnahmen kann eingeschätzt werden, dass die Versammlungen friedlich verliefen und es zu keinen erheblichen Störungen der öffentlichen Sicherheit gekommen ist.
In der König-Heinrich-Straße setzten sich zwei kleinere Personengruppen tätlich auseinander. Die Polizei konnte mehrere dieser Personen feststellen und deren Personalien aufnehmen. Es wurden strafrechtliche Ermittlungen wegen dem Verdacht einer Körperverletzung eingeleitet.
Im Zuge der polizeilichen Maßnahmen wurden
An den versammlungsrechtlichen Aktionen nahmen nach Schätzungen der Polizei insgesamt über 450 Personen teil.
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Kursdaten von GOYAX.de
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