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KI Tage

  • Für regionale Unternehmen

    Am 20. und 21. November 2025 wird das Multimediazentrum (MMZ) in Halle (Saale) zum Treffpunkt für regionale Unternehmen, die die Chancen der Künstlichen Intelligenz (KI) für sich nutzen wollen. 

    Die KI_Tage Halle bieten eine einzigartige Plattform, um aus der Praxis zu lernen, sich auszutauschen und erste Schritte in Richtung KI-Integration zu gehen.

    Die Konferenz richtet sich gezielt an Unternehmen aus der Region und verfolgt einen klaren, praxisorientierten Ansatz. "Unser Ziel ist es, den Unternehmen nicht nur theoretisches Wissen zu vermitteln, sondern ihnen konkrete Handlungsempfehlungen an die Hand zu geben, um die KI-Revolution aktiv zu gestalten", so Gordon Böhme, Organisator der KI_Tage Halle.

    Die herausragende Bedeutung der Konferenz wird durch die Teilnahme hochrangiger Vertreter aus Politik und Verwaltung unterstrichen:

    • Bernd Schlömer, Staatssekretär für Digitalisierung im Ministerium für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt und CIO der Landesregierung, wird die Konferenz mit einem Grußwort eröffnen und die Digitalisierung aus der Landesperspektive beleuchten.
    • Auch Herr Bürgermeister Geier der Stadt Halle (Saale) wird ein Grußwort beitragen und die städtischen Perspektiven bezüglich digitaler Themen hervorheben.

    Zwei Tage voller Inspiration und praktischer Anwendung

    Tag 1 (20. November) ist der Konferenztag mit insgesamt neun Vorträgen. Unter dem Motto „Aus Erfahrung lernen“ teilen Experten ihre Erkenntnisse in den Themenbereichen Tech-Stack/Integration, Sales/Business und Legal/HR. Der Tag bietet eine ideale Möglichkeit, wertvolle Einblicke zu gewinnen und sich von erfolgreichen Anwendungsfällen inspirieren zu lassen. Ein abendliches Networking-Programm fördert den Austausch unter den erwarteten 130 Teilnehmern.

    Tag 2 (21. November) steht ganz im Zeichen der Anwendung. In neun Workshops zu den Schwerpunkten Strategie und Technologie können die Teilnehmer praxisnahe Erfahrungen sammeln, spezifische Herausforderungen diskutieren und den Grundstein für eigene KI-Projekte legen.

    Die KI_Tage Halle sind mehr als nur eine Konferenz – sie sind ein Impulsgeber für die digitale Transformation der regionalen Wirtschaft.

     

    Quelle: Gordon Böhme

  • 4.600 Azubis in Halle können die „24/7-Sprechstunde“ nutzen

    Wenn es beim Job-Start nicht glatt läuft: „Von unbezahlten Überstunden über die Urlaubssperre bis zum Handyverbot – Azubis wissen oft nicht, wie sie dran sind“, sagt Kerstin Fischer. Sie ist Bezirksvorsitzende der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) und hat einen Tipp für die rund 4.600 jungen Menschen, die gerade in Halle (Saale) eine Ausbildung machen: „Wer Fragen oder Probleme hat, bekommt im Internet unter www.dr-azubi.de prompt und professionell Hilfe.“

    Der „Azubi-Service“ des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) biete eine „24/7- Sprechstunde“ – egal, für welche Fragen: „Passt das Geld, das die Firma in Halle für die Ausbildung bezahlt? Was ist mit Überstunden und Urlaub? Was sollten Azubis machen, wenn es um Gefahren für die eigene Gesundheit geht? Wie funktioniert ein Wechsel vom Ausbildungsplatz?...“, sagt Kerstin Fischer.

     

    Die Vorsitzende der IG BAU Sachsen-Anhalt Süd kennt die Probleme rund um die Ausbildung. „Viele Jugendliche in Halle sind erst seit ein paar Wochen dabei. Für sie ist die Ausbildung Neuland.“ Es gehe darum, gerade ihnen den Rücken zu stärken. „Wenn Azubis dauernd Arbeiten machen müssen, die nichts mit ihrer Ausbildung zu tun haben, dann muss mit dem Betrieb gesprochen werden. Dabei spielen gerade der Betriebsrat und die Gewerkschaft eine wichtige Rolle“, sagt Kerstin Fischer. Azubis könnten auch ihren Ausbildungsvertrag von der Gewerkschaft prüfen lassen, so die IG BAU Sachsen-Anhalt Süd.

    Quelle: IG Bauen-Agrar-Umwelt

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