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Universität Halle überzeugt beim Professorinnen-Programm II des Bundes und der Länder

HP KB
Mit ihrem Gleichstellungskonzept hat die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) abermals erfolgreich im Professorinnen-Programm abgeschnitten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Länder fördern die Berufungen von Frauen mit bis zu 150.000 Euro pro Jahr und Professorin.

„Das Professorinnen-Programm ist für uns ein wichtiges Instrument, um einerseits die Berufung von Wissenschaftlerinnen zu fördern und damit auch den Anteil der Professorinnen zu erhöhen. Andererseits ermöglicht es uns, unsere gleichstellungsrelevanten Maßnahmen auszubauen“, sagt Prof. Dr. Gesine Foljanty-Jost, Prorektorin für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs.

Das Programm fördert fünf Jahre lang die Anschubfinanzierung für bis zu drei unbefristete W2- und W3-Professuren.Die MLU legt den Fokus auf die Finanzierung von Berufungen auf bereits freie Stellen. Mittel, die dadurch frei werden, investiert die MLU in die Gleichstellungsarbeit.

An der zweiten Auswahlrunde des Professorinnen-Programms beteiligten sich 131 deutsche Hochschulen. 96 Gleichstellungskonzepte wurden positiv bewertet und werden nun mit insgesamt 150 Millionen Euro gefördert. Im Rahmen der 2008 gestarteten ersten Runde wurden bereits 206 Professorinnen an deutschen Hochschulen berufen.

Quelle: MLU 
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