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Stellungnahme der Vorstände der Universitätsmedizin Halle zum Artikel der Mitteldeutschen Zeitung vom 10.07.2013

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Die Notwendigkeit der Erstellung dieses Planspiels ergab sich zunächst durch die Forderung des Wissenschaftsministeriums zur Vorlage von Konzepten der Komplementarität mit Magdeburg, gefolgt von der finanzpolitischen Debatte des Landes in Kombination mit der wirtschaftlichen Situation des Universitätsklinikums Halle. Zusätzlich machte es die Begutachtung durch den Wissenschaftsrat erforderlich, Optionen für die zukünftige Strukturentwicklung des Standortes vorzulegen. Zu diesem Zeitpunkt bestand das Ziel des Konzepts in der Profilschärfung und Stärkung von Schwerpunkten.

Nachdem die wesentlichen Inhalte des Bewertungsberichtes des Wissenschaftsrates zur Universitätsmedizin Halle Mitte Juni bekannt geworden waren, hat sich die Situation für den Standort Halle dramatisch verschärft. In dieser Situation führten die Vorstände intensive Gespräche mit dem Kuratorium der Universität, der Leopoldina sowie dem Ministerium, aus denen sich die zwingende Notwendigkeit der Weiterentwicklung des vertraulichen Planspieles ergab.

Das Konzept zur Weiterentwicklung ist in der aktuellen Situation essentiell für den langfristigen Erhalt der Universitätsmedizin Halle. Es dient zudem als unabdingbare Grundlage, durch die Universitätsmedizin Halle sicherstellt, dass sie aktiver Partner in den laufenden und bevorstehenden Strukturdiskussionen zur Universitätsmedizin Sachsen-Anhalt bleibt.

 

Quelle: Universitätsklinikum Halle (Saale)- Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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