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HFC mit Heimsieg sichert sich Klassenerhalt

Timo Furuholm trifft zum 1:0 Heimsieg gegen Alemannia Aachen
Foto: STEFAN RÖHRIG

Die Gastgeber zeigten von Beginn an, dass die zuletzt gegen Osnabrück und Bielefeld gezeigten Leistungen keine Eintagsfliegen waren und setzten die Aachener permanent unter Druck. Nach kurzer Abtastphase nahm Rot-Weiß das Heft des Handelns voll in die Hand und erspielte sich eine Reihe guter Möglichkeiten. Die erste Chance hatte der enorm fleißige Timo Furuholm bereits in der 9. Spielminute, als er eine Hereingabe von Maik Wagefeld knapp verpasste. Zwei Minuten später versuchte sich der Kapitän selbst, verfehlte das Tor mit seinem Fernschuss aber ebenso wie Nico Kanitz (16.). Konnte Gästetorhüter Kevin Rauhut den Führungstreffer für den HFC in der 18. Minute noch knapp verhindern, als er einen Furuholm-Aufsetzer-Kopfball mit einer Faust klärte, musste er sich in der 24. Spielminute dann doch geschlagen geben. Maik Wagefeld brachte einen Freistoß von Höhe der  Eckfahne in den Strafraum, dort verlängerte Marco Hartmann geschickt mit dem Kopf. Und am langen Pfosten stand einmal mehr Timo Furuholm goldrichtig und brauchte den Ball nur noch über die Linie zu drücken. Mit dem knappsten aller Ergebnisse ging es auch in die Pause. Auch, weil HFC-Torwart Darko Horvat bei einem Kopfball von Sascha Marquet gewohnt hellwach war (44.). In der zweiten Hälfte spielte der HFC auf die Vorentscheidung – die aber nicht kam. Der Grund stand im Kasten der Gäste und hieß Kevin Rauhut. Der Keeper behielt gegen Dennis Mast (74.) und vor allem gegen „Furu“ drei Mal (57., 75., 80.) die Oberhand. Als Rauhut im letzten Fall schon geschlagen war, verhinderte die Querlatte das 2:0.

So blieb es beim „Sieg, der erwartet schwer war“, wie Sven Köhler erleichtert resümierte. Der Cheftrainer weiter: „Es war trotzdem ein großer Schritt in die richtige Richtung. Ich hoffe, dass wir den einen noch nötigen Punkt nächste Woche in Dortmund holen und dann zum Abschluss und mit einem Heimsieg gegen Saarbrücken von unseren großartigen Fans verabschieden.“ 

 

Quelle: Hallescher Fussballclub

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